Altes Know-how
Als Kontrapunkt zum rasanten, vor allem technologischen Wandel ist eine Sehnsucht nach vertrauten Traditionen und Ritualen entstanden. Im Garten drückt sich das in nostalgischen, alten Blumenarten aus. Die Verwendung von Blumenzwiebeln ist dafür eine logische Wahl. Die ersten Tulpen kamen 1593 in die Niederlande – wie nostalgisch ist das denn?
Geborgenheit
Neben der Nostalgie suchen und finden wir zunehmend Geborgenheit im Garten. Der eigene grüne Platz spendet Wärme und Geborgenheit. Es fühlt sich fast an wie ein Wohnzimmer, aber mit viel mehr Grün. Um dieses Gefühl zu verstärken, wählen Sie eine Sammlung von Tulpen. Es gibt sie von früh bis spät blühend. So können Sie sich den ganzen Frühling über an Blumen erfreuen.
Alte Arten
Man muss sich Zeit nehmen, aber alte Blumenzwiebelsorten sind immer noch leicht erhältlich. Finden Sie Ihre schönsten Perlen und kombinieren Sie zum Beispiel historische Tulpen mit altmodischen Narzissen und Fritillaria:
- Fritillaria pallidiflora
- Fritillaria persica ‚Ivory Bells‘
- Fritillaria persica
- Narcissus poeticus ‚Recurves‘
- Narcissus ‚Thalia‘
- Tulipa ‚Ballade‘
- Tulipa ‚Estella Rijnveld‘
- Tulipa greigii ‚Cape Cod‘
- Tulipa ‚Uncle Tom‘
- Tulipa ‚White Triumphator‘
Kombinieren Sie sie mit anderen besonderen Pflanzen, wie z.B. Kletterrosen und speziellen Obstbaumsorten. Damit ist Ihre spezielle grüne Kollektion komplett.